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Garden Route

  • Autorenbild: vivie
    vivie
  • 12. Jan. 2019
  • 10 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 7. Feb. 2019

Bevor ich gerne meinen Beitrag starten möchte, muss ich sagen, dass ich auf jeden Fall wieder hierher kommen muss. Es gibt auf dieser Route so viel zu sehen und zu tun. Jedoch hatte ich leider leider viel zu wenig Zeit dafür. So viele Nationalparks, so viele sagenhafte Wanderwege, gerne hätte ich surfen gelernt (na vielleicht mache ich dies noch in Kambodscha oder Vietnam :D) und vieles mehr...

Südafrika ist definitiv ein Besuch wert - dieses Land bietet so viel. So können Leute die „nur“ am Strand sein wollen die unzähligen Strände besuchen - welche landschaftlich wunderschön sind, ebenso können Leute, die gerne wandern, Rad fahren oder klettern die sagenhafte Landschaft ausnutzen und ihrem Hobby nachkommen.


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Insgesamt sah meine Strecke wie folgt aus:

Kapstadt - Hermanus - Swellendam - Mossel Bay - Oudtshoorn - Stormsriver - Port Elizabeth



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Garden Route - MyMaps - by Google

Im Allgemeinen habe ich meine Pläne für den Tag erst morgens beim Kaffee gemacht. So konnte ich frei entscheiden worauf ich Lust habe. Meistens haben sich meine Pläne dann während des Tages nochmal geändert. Aber so macht Reisen doch am meisten Spass. Mit dem Auto konnte ich mich wunderbar frei bewegen und die Strecke zwischen Kapstadt und Port Elizabeth war richtig angenehm und sicher zu fahren. Generell wollte ich nicht mehr als 4 Stunden im Auto verbringen, sodass ich halbwegs einen ganzen Tag für Aktivitäten hatte. :)



1. Tag: Kapstadt - Hermanus

Nach meiner Boulder Session mit Bob und einem herzigen Abschied der lieben Leute, welche ich beim Wanderlust Backpackers kennengelernt habe, habe ich mich um 12 Uhr auf dem Weg nach Hermanus gemacht. Mithilfe der App „Scout GPS“ waren alle Stops einfach zu finden. 

Auf dem Weg nach Hermanus habe ich einen Zwischenstopp in „Betty‘s Bay“ eingelegt. Dort konnte man wunderbar Pinguine beobachten. Leider konnte ich die erste Hälfte des Tages kaum genießen, da ich bei der Abreise Probleme mit meiner Kreditkarte hatte. Nirgends konnte ich Geld abheben und so hatte ich automatisch das Gefühl, dass ich auch nirgendwo bezahlen konnte... so hatte ich die gesamte Fahrt über ein relativ unruhiges Gefühl. Die Pinguine waren trotzdem sehr süß. :) Jedoch war mein Besuch in Betty‘s Bay relativ kurz (viel war dort auch nicht zu sehen - bis auf die Pinguine), da ich gerne mein Problem mit der Kreditkarte lösen wollte und so habe ich mich direkt auf dem Weg nach Hermanus gemacht.

Im Backpackers angekommen, habe ich mich bei der netten Dame an der Rezeption über Kreditkartenprobleme schlau gemacht. Sie meinte, dass es öfters vor kommt das Reisende Probleme damit haben. Die Antwort war zwar nett gemeint, jedoch wollte ich gerne was Bargeld haben (für alle Fälle). So habe ich meine Bank kontaktiert und schwup - kam der Einfall, dass man in vielen Ländern mindestens 50€ abheben muss...   und das ist umgerechnet in der südafrikanischen Währung sehr sehr viel Geld.

Sprich bin ich mit meinem Wissen wieder zu einem ATM gegangen und habe mein Glück erneut versucht. 

Und YES! Es hat alles wunderbar funktioniert - jedoch wieder mit einem ungutem Gefühl, da man auf einmal so viel Geld mit sich dabei hat.... :D Naja.

So Problem gelöst und ich konnte meinen Nachmittag in Hermanus nun richtig genießen. Die Stadt Hermanus war richtig süß und der Aufenthalt dort war sehr angenehm. Natürlich war ich auch direkt wandern und habe den „Cliff Path“ ausprobiert. Ein richtig schöner angenehmer Weg entlang der Küste. Am Ende des Weges habe ich genüßlich in der Sonne ein Glas Weißwein getrunken und ein Taxi zurück zum Backpackers bestellt. Dort angekommen, habe ich mir eine leckere Bolognese gezaubert und mit paar Leuten den Film „Noah“ angesehen. Nach dem Film habe ich mich mit einem Belgier noch gut unterhalten, der ebenfalls auf der Garden-Route unterwegs ist (aber auf dem Weg nach Kapstadt).

Jedoch war das Backpackers im Gegensatz zu dem in Kapstadt sehr sehr ruhig und es gab sehr viele größere Gruppen, welche sich eher zurückgezogen haben -  und natürlich unglaublich viele Deutsche... :D (sorry - aber wenn ich Urlaub mache, möchte ich echt andere Leute sehen :D)




2. Tag: Hermanus - Swellendam

Nach meiner Dusche und meinem Frühaufsteher-Kaffee habe ich mich dann auf dem Weg nach Swellendam gemacht. Natürlich musste ich einen Zwischenstopp in L‘Agulhas machen. L‘Agulhas war der Ort, wo der Indische sowie der Atlantische Ozean zusammentreffen. 2-3 Kilometer weiter konnte man ebenfalls ein Schiffsfrack sehen, was unglaublich cool war.

Nach meiner kleinen Wanderung ging es dann weiter nach Swellendam. Meistens habe ich erst zu Abend gegessen - wenn ich an meinem Zielort angekommen bin und zwischendurch auf der Strecke paar leichte Snacks - aber da es so unglaublich warm war, hatte ich meistens nie wirklich viel Hunger.

Ich hatte ein wunderschönes Zimmer in Swellendam für mich alleine, eigenes Bett, eigenes Badezimmer, eigenen Garten, Kaffee-Flat. Ein Traum.

Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, habe ich mich wieder in mein Auto gesetzt und bin zum NP Bontebok gefahren. Hätte ich vorher gewusst, dass ich so viele NP besuche, hätte ich mir wahrscheinlich für die Zeit eine Wild Card gegönnt.

Leider hatte ich in Bontebok nur 2.5 Stunden Zeit und konnte somit nicht alle Wanderwege machen. Insgesamt habe ich 2.5 Wanderwege geschafft:

- Acacia Trail

- Aloe Hill Trail

- die Hälfte vom Bushbuck Trail


Es war landschaftliche einfach wunderschön und es hat sich definitiv gelohnt. Nach meiner Wanderung habe ich mich frisch gemacht, habe mir ein Kleid übergeworfen und chic gemacht. Heute wollte ich nach langem endlich mal wieder chic essen gehen. Die süße Dame von meiner Unterkunft hat mir ein tolles Restaurant empfohlen. Dort kam ich in den Genuss Strauß zu essen - was wahrhaftig ein Traum war.




3. Tag: Swelledam - Mosselbay (Mosselbaai)

Guten Morgen, guten Morgen, guten Morgen Sonnenschein - heute geht‘s nach Mosselbay. Wie ich mich freue. Dort habe ich mir einen tollen Wanderweg vorgenommen: St. Blaize Hiking Trail

Da dieser Weg insgesamt 13k lang ist, wollte ich auch früh in Mosselbay ankommen. So habe ich mich um 7 Uhr auf dem Weg gemacht und bin etwa gegen 9 Uhr dort angekommen. Im Informationscenter habe ich mir eine Karte von dem Trail geben lassen, doch meinte die süße kleine Dame zu mir - ich sollte doch bitte nur bis zum Leuchtturm gehen - wo an sich der eigentliche Trail startet. Ich habe die Information zur Kenntnis genommen und bin dann entlang der Küste zum Leuchtturm gewandert. 

Am Leuchtturm angekommen, habe ich mir den Wanderweg angesehen und beschlossen diesen doch zu wandern. Das Wetter war perfekt, der Weg sah sicher aus - also los ging es. Der Wanderweg war atemberaubend schön und ich habe mich an einem Ort noch nie sicherer gefühlt.

Meine Hoffnung war, dass am Ende des Trails paar Taxen warten würden. Dies war leider nicht so... also musste ich die 13k auch wieder zurückwandern. Zum Glück hatte ich dies bei meiner Wanderung mit einkalkuliert, sodass ich vor der Torschließung um 18 Uhr wieder rechtzeitig zurück bin. Der Rückweg war jedoch ein Wettlauf mit der Zeit, welche ich aber wunderbar meistern konnte. Am Hostel angekommen, waren meine Füße so froh von den Wanderschuhen befreit zu werden und eine angenehme Dusche zu erhalten. Leider war das Hostel etwas „schmuddeliger“ - jedoch angenehm um dort eine Nacht zu verbringen. Sowie beim letzten Hostel gab es hier eher die klassische Grüppchenbildung - an dem Tag machte es aber nichts, da ich so kaputt von den 26k war, dass ich nur noch was essen wollte und es mir dann bequem im Hostel machen wollte.

Zu Abend war ich in einem süßen Local nahelegen am Hafen, wo ich einen super leckeren Burger genießen konnte mit Live-Musik.




4. Tag: Mosselbay - Oudtshoorn

Bei meiner Ankunft in dem Backpackers-Hostel in Mosselbay hat mir die süße Dame an der Rezeption bei meiner Vorliebe für Wanderungen zum NP Wilderness zu fahren. Dies habe ich auch vor meiner Fahrt nach Oudtshoorn gemacht. Im Nationalpark Wilderness angekommen habe ich leider erfahren, dass der Giant Kingfisher Trail geschlossen ist. So musste ich auf den „Half Collared Kingfisher Trail“ ausweichen, welcher zu einem Wasserfall führt. Dieser war aber sehr schön zu wandern und vor allem sehr abwechslungsreich. Man musste den Fluss Touw mit einem Floß überqueren und auf dem Rückweg hatte man nach einer „kleinen“ steilen Steigung eine wunderbare Aussicht auf den Nationalpark.

Gerne hätte ich nach Beendigung des Wanderwegs noch die anderen zwei gemacht, jedoch war der Weg dahin eher eine holperige Angelegenheit, welche ich nach etwa einem Kilometer abgebrochen hatte. Da ich ja alleine unterwegs war - und dort an sich kein Mensch war - war mir das ganze doch etwas zu heikel.


Demnach bin ich dann nach dem „Half Collared Kingfisher Trail“ in Richtung Oudtshoorn gestartet. Habe auf dem Hinweg paar Einkäufe erledigt und bin dann zum Hostel gefahren. Dort angekommen habe ich mich frisch gemacht und mal die Füße hochgelegt.

Nach meinem Abendessen hatte dann der kleine Pub in dem Hostel auf, wo ich dann sehr angenehme Locals und paar Schweizer kennengelernt hatte. Der Abend war sehr angenehm und sehr amüsant. Von den Schweizern hatte ich dann auch noch erfahren, dass an den meisten Stränden ein Surfkurs um 10 Uhr sowie um 14 Uhr angeboten wird. So gerne hätte ich dies gemacht, aber ich war immer zu spät dran... so habe ich die Hoffnung, dass ich dies in Kambodscha oder Vietnam nachholen kann oder sogar in HongKong - falls ich fit genug nach dem Flug bin? Leider musste ich auch relativ zeitig die lustige Gruppe verlassen und schlafen gehen, da ich am nächsten morgen eine Führung durch die Cango Caves gebucht hatte.

Ebenso hatte ich das Glück, dass ich das 8er Zimmer für mich und somit meine komplette Ruhe hatte.




5. Tag: Oudtshoorn - Stormsriver

Die Adventure Tour in den Cango Caves hat um 09:30 angefangen und noch um 07:30 wie ich eigentlich an dem Abend davor dachte - also habe ich mich nochmal für eine Stunde schlafen gelegt und danach genüßlich den Kaffee genossen.

Die Adventure Tour war im Allgemeinen sehr witzig, aber es hat sehr viel Zeit gekostet bis jeder durch jede Lücke gekrabbelt ist - da unglaublich viele nicht so sportlich waren. Das war leider zum Teil etwas nervig, da wir meist etwa 20 Minuten an jeder Lücke warten mussten. Aber naja - die Sicht in den Caves war einfach atemberaubend. Sowas schönes habe ich schon lange lange lange nicht mehr gesehen. Einfach das Wunder der Natur.

Nach der Tour habe ich mich dann auf dem Weg gemacht Richtung Buffel‘s Bay gemacht. Bob hatte mit den Spot empfohlen und es war auch wunderschön - nur aufgrund der Hitze lag eine Hohe Brandgefahr vor und somit war der größte Teil des Nationalparks gesperrt - was schade war, da ich eigentlich auch dort den Wanderweg machen wollte. Aber so habe ich ein wenig das Meer betrachtet und den Strand bevor ich dann weiter gefahren bin. :)

Einen weiteren Zwischenstopp habe ich dann in Plettenberg Bay gelegt. Dort war es auch ganz schön - aber ich muss gestehen - leider irgendwie nichts besonderes, wenn man schon viele schöne kleine Städte mit Ständen gesehen hat.


Also bin ich nach einem kurzen Aufenthalt weiter Richtung Stormsriver gefahren. Die N2 ist wirklich einfach zu fahren. Nach den ganzen Horrorgeschichten, welcher mir einer in Kapstadt erzählt hatte, dachte ich, dass das echt ne schwere Kunst werden wird. Aber zum Glück war dies genau anders.

Richtung N2 bin ich in das Gebiet Tsitsikamma NP gelangt, wo man eine kleine Mautgebühr zahlen musste. Das süße kleine Dorf Stormsriver Village liegt nämlich genau mitten drin. Was super für meinen nächsten Tag ist, da die Fahrt zum Eingang des NP nicht so weit entfernt ist. :)

Nach meinem Abendessen, habe ich mich kurz in mein Bett legen wollen, bin aber - natürlich - direkt eingeschlafen. :D




6. Tag: Stormsriver - Port Elizabeth

Auf den heutigen Tag habe ich mich am meisten gefreut. Ich war so aufgeregt auf diesen Nationalpark. :)

Ich bin relativ zeitig (wie immer) aufgestanden, habe einen wunderbaren Kaffee getrunken (mein zauberhafter Freund) und habe mich auf dem Weg zum NP gemacht. Insgesamt habe ich mir alle freien Wanderwege vorgenommen. Das waren etwa 4.5 :)

Gestartet habe ich mit dem Waterfall Trail, welcher unglaublich toll war. Dieser war von der Wanderung sehr abwechslungsreich. Von relativ einfach bis hin zu paar Steine hochklettern. Ziel war dort der Wasserfall. Insgesamt waren es 3k hin und 3k zurück (also im Gegensatz zu anderen Wanderungen eher eine leichte Route). Es hat aber so viel Spass gemacht. :) Nach dem Wanderweg habe ich mich dann in Richtung Mouth Trail gemacht. Dort hatte man die Möglichkeit die wunderschöne Suspension Bridge zu sehen. Ich hatte noch so viel Glück mit dem Wetter, dass ich nach der Brücke hoch zum „ViewPoint“ gewandert bin. Beim View Point hat man eine wunderbare Sicht auf den NP sowie das Camp. :)

Beendet habe ich meinen Besuch im NP mit dem Loerie Trail und dem Blue Duiker Trail.  Diese Trails waren zwar auch sehr angenehm zu wandern, aber nicht so wunderschön wie der Waterfall Trail. Diesen Trail kann ich nur wärmstens empfehlen. Ich habe mir aber gesagt, dass ich auf jeden Fall wiederkommen muss um den Otter-Trail zu meistern (sowie unzählige weitere Wanderwege, welche ich aus zeitlichen Gründen nicht geschafft habe).

Nach meinem Besuch im NP habe ich mein Auto vollgetankt und habe mich auf dem Weg nach Port Elizabeth begeben. :)


Auf dem Weg dorthin habe ich es endlich geschafft eine Stunde am Strand zu liegen. Diese wunderbare Stunde habe ich in Jeffreys Bay genossen. Es war nicht zu voll, es war wunderschön und ruhig. 

In Port Elizabeth hatte ich wieder ein 8er Zimmer für mich alleine, bin im Restaurant nebenan lecker Pizza essen gewesen und habe dann den restlichen Abend draußen auf der Terrasse entspannt. Am nächsten Tag stand nämlich der Addo Elephant NP auf meiner Liste. Acht wundervolle Stunden wunderschöne Tierchen beobachten. :) 




7. Tag: Port Elizabeth - Addo Elephant NP

Morgens früh um kurz vor 10 Uhr wurde ich an meinem Guesthouse abgeholt. Insgesamt waren wir eine Gruppe von 5 Personen + 1 Fahrer - also eine perfekte Gruppengröße. Natürlich waren in meiner Gruppe wieder zwei Deutsche dabei sowie zwei aus Argentinien, welche null Englisch konnten. :D Ihr könnt euch also ausmalen wie sagenhaft die Unterhaltung war, aber mit dem Fahrer habe ich mich super verstanden und saß auch direkt vorne oder sagen wir es mal in seinen Worten - war ich sein „Co-Pilot“. :D

Kurz nach 10 Uhr waren wir dann im NP. Der Tag war einfach soooooo verrückt. Wir haben - dank des Wetters - so viele Tiere sehen können.

Unsere 1. Hauptattraktion war eigentlich die wichtigste an dem ganzen Tag. An einer Straße haben wir ein totes Zebra, eine ganze Büffelherde sowie zwei weibliche Löwen sichten können. Anscheinend haben die Löwinnen das Zebra getötet und hatten nun eine Argumentation mit der kompletten Büffelherde - was unglaublich spannend zu beobachten war (zwar gefährlich an sich - aber unglaublich spannend). 

Bei dem ganzen geschehen waren natürlich sehr viel Leute da, um das ganze zu beobachten, also sind wir nach einer kurzen Zeit weitergefahren, um weitere Tiere zu sehen. 

Wir haben Antilopen, Wildhunde, Elefanten, Zebras, Pumbas, paar sagenhafte Vögel sowie männliche Wölfe gesehen. :)

Also wir hatten unendlich viel Glück an dem Tag - besonders mit den Löwen. Unser Guide meinte, dass es in dem Park nur 20 Löwen gibt und es fasst ein Wunder wäre, diese zu finden... und wir haben gleich 7 von 20 sichten können.

Der absolute Wahnsinn.

Am Ende des Tages wurden wir von einer Löwin am Wasserloch sowie von zwei Büffeln an Haupttor verabschiedet. Was für ein toller Tag.

Nach diesem Tag hieß es nur noch: Abendessen, Rucksack packen und zeitig schlafen gehen, da am nächsten Tag mein Flug nach China bevorsteht. Minimal leicht aufgeregt.

Ich fliege von Port Elizabeth aus nach Johannesburg und von Johannesburg aus direkt nach Hong Kong - 12 Stunden Flug. Ich hoffe so sehr, dass ich beim Flug ein wenig Schlaf bekomme. :)



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